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Fotografin & Journalistin | Meggen Luzern

Friedrich Dürrenmatt sagte einst: "Das Wesen des Menschen in der Aufnahme sichtbar zu machen, ist die höchste Kunst in der Fotografie." Mit meinen Bildern möchte ich das Wesentliche festhalten und die Einzigartigkeit der Menschen, der Natur oder des Alltäglichen zum Ausdruck bringen. Wenn der Mensch, den ich fotografiert habe, nach dem Betrachten der Bilder sagt: "Ich wusste gar nicht, dass ich so schön bin", ist das für mich eine der schönsten Wertschätzungen. 

Meine Arbeit ist geprägt von Achtsamkeit, Empathie und Intuition. Ich fotografiere sowohl für Medien als auch für Privatpersonen. Das können Menschen sein, die sich aussagekräftige Bilder für ihr Wartezimmer, ihre Website oder ihre Werbung wünschen. Dabei wähle ich die Locations sorgfältig aus und porträtiere eine Yogalehrerin mit ihren Klangschalen auch im Wald, oder den Alphornbläser an einem rauschenden Bach. 

Möchtest du ein massgeschneidertes Angebot für dein persönliches Fotoshooting, dann freue ich mich auf deine Kontaktaufnahme. 

Zeitungsstapel mit Altpapier zusammengebunden mit einem Band mit der Aufschrift Hermes-Paris.

Reportagen & Porträts

Ich schreibe Porträts über Menschen und ihre Lebensgeschichten. Über den Gerichtsmediziner, der sagt, es gäbe Dinge, die er nie mehr vergessen werde. Oder über die Frau im Männerkörper und  über einen Hundertjährigen und seine Geheimnisse. Meine Geschichten führen mich an die unterschiedlichsten Orte. Auf den Titlis genauso wie in einen Whiskykeller oder an einen Lost Place. Schreiben ist für mich eine Art Bildhauerei: Ich feile so lange an einem Text, bis er zur Skulptur wird. Für das "Salz & Pfeffer" Magazin fotografiere und schreibe ich regelmässig für meine eigene Rubrik "Querschnitt".

Porträts über Menschen mit speziellen Berufen oder Hobbys faszinieren mich besonders. Ich porträtiere die Kürschnermeisterin, den Urbexer, die Cellistin, den Künstler, den Schiffbrüchigen, den Lederhandwerker und viele mehr.

Publications

Über

Bereits im Kindergarten zeigte sich meine kreative Ader:

Ich spielte entweder Klötzlimosaik oder malte. Mit fünfzehn klopfte ich beim Quartierfotografen an. Dieser sagte, der Beruf sei nichts für Mädchen. Mein Weg führte in eine andere Richtung: Nach dem Vorkurs an der Gestaltungsschule Farbmühle in Luzern, machte ich eine Ausbildung zur Polydesignerin 3D. Nach Weiterbildungen am SPRI in Zürich und am MAZ-Luzern begann ich als freischaffende Fotografin und Journalistin zu arbeiten. 

Ich kann gut auf Menschen eingehen und arbeite intuitiv und achtsam. Sowohl beim Fotografieren wie beim Schreiben. Es kommt vor, dass ich für ein Porträt auf einer Pferdekutsche durchs Quartier mitfahre. Oder jemanden auf Wunsch fotografisch begleite in seiner Trauerphase für bleibende Erinnerungen. 

Möchtest du mehr über meine Arbeit erfahren? Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme. 

Porträt Caroline Mohnke
Keystone Partnerfotografin

„Ich mag, wie du die Welt siehst.”

André Ammann, Gartenkultur

Contact
Ein alter Briefkasten in Siena Italien mit der Aufschrift Lettere.

Anfragen

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